Als „der Schild“ als Schutzwaffe aus der Mode kam,
da konnte das Schild ungehindert seine steile Karriere starten, und zwar als ein Informationsmittel, das auch im Zeitalter von EDV, Internet und Smartphone nichts von seiner Bedeutung eingebüßt hat. Ganz im Gegenteil. Ohne ausgeklügelte Beschilderungssysteme wäre das moderne Verkehrswesen zweifellos dem Chaos ausgeliefert.
Gespür für die zukünftige Entwicklung
Im Jahre 1950 wurde das Unternehmen von Otto Knickenberg als Schilderfabrik gegründet. Früh nutzte man chancenreiche Entwicklungen, die sich aus dem wirtschaftlichen Wiederaufbau der noch jungen Bundesrepublik ergeben sollten. Bezeichnend für die frühen Jahre wie für die daran anschließenden Jahrzehnte ist, dass neben den verschiedenartigsten Prägeschildern vor allem Autonummernschilder und Verkehrszeichen die Schwerpunkte der damaligen Produktion bildeten.
Handwerkliche Tradition und industrielle Fertigung
Eine sozusagen neue Zeitrechnung für das Unternehmen begann mit dem Eintritt des heutigen Geschäftsführers und Gesellschafters Franz Holtmann im Jahre 1983. Besonders kennzeichnend für diesen Abschnitt sind Innovation, Initiative und Weitblick. So wurden durch erhebliche Investitionen in die Maschinen- und Anlagentechnik die Voraussetzungen dafür geschaffen, das Angebot zu erweitern und sich auf diese Weise zielstrebig neue Märkte zu erschließen. Heute gliedert sich die OKA Verkehrs- und Werbetechnik GmbH in folgende zukunftsorientierte Produktions- und Absatzbereiche
Digitaldruckabteilung mit unterschiedlichen Technologien:
Zu unseren Kunden zählen unter anderem die Industrie, der Handel, das Handwerk, die Werbebranche und die öffentlichen Auftraggeber.
Wichtige Stationen der jüngeren Firmengeschichte belegen eindrucksvoll die dynamische Entwicklung und produktive Entfaltung des Unternehmens:
Damit ist die OKA Verkehrs-und Werbetechnik GmbH bestens gerüstet, zukünftige Herausforderungen anzunehmen und im Sinne der Kunden optimal zu lösen.
